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AMAP and AD agree on closer cooperation

AMAP and AD decide on 23.08.2023 to deepen their friendly cooperation. As an aluminum research cluster of RWTH Aachen University, AMAP works together with industrial companies and RWTH institutes to initiate research projects, organize events and carry out political lobbying work

In a meeting of the managing directors on 23.08.2023, they agreed to deepen the cooperation. AMAP (Advanced Metals and Processes GmbH) and AD (Aluminium Deutschland e.V.) have been on friendly terms through mutual membership for several years. AMAP is the aluminium research cluster at RWTH Aachen University. The consortium is currently made up of 14 industrial companies and 6 RWTH institutes, with further members planned. 
Now the cooperation is to be intensified through mutual support in the areas of initiating research projects, shaping the content of existing events (e.g. AMAP Forum and Aluminium Business Summit) and political messages/lobbying.

August 28, 2023

AMAP FORUM 2021

September 8, 2021

Innovationen in (grünem) Aluminium

  • Hochleistungslegierungen für innovativen Leichtbau
  • Schmelzebehandlung sichert beste Materialeigenschaften
  • Grüne Aluminiumproduktion der Zukunft
  • Circular Economy - vom Rohmaterial bis zur Anwendung

Aluminium als Konstruktionswerkstoff nimmt in einer Circular Economy eine Schlüsselstellung ein. Für nachhaltigen automobilen Leichtbau vom Verbrenner bis zum Elektrofahrzeug ist der Hochleistungswerkstoff schon heute nicht zu ersetzen, in Bau und Architektur setzt er energiesparend und ressourcenschonend markante Akzente. Dass die Entwicklung zu einer grünen Aluminiumproduktion voranschreitet und das Potenzial des NE-Metalls noch lange nicht gehoben ist, machten Experten aus Wissenschaft und Industrie am Beispiel innovativer Ergebnisse aus Forschung und praxisnaher Zusammenarbeit auf dem diesjährigen AMAP FORUM 2021 in Aachen deutlich. In dem Open-Innovation-Forschungscluster AMAP sind 13 Industrieunternehmen und 6 Institute der RWTH Aachen University vertreten. Die Themen der interdisziplinären Zusammenarbeit reichen von der Produkt- und Materialentwicklung, Modellierung und metallurgischen Prozesstechnologie bis hin zu neuen Produktionstechnologien.

 

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Ökologisches Aluminium im Auto: Geringer CO2 Fußabdruck über ganzen Lebenszyklus

Als Leichtbauwerkstoff im Automobilbau ist das Potenzial von Aluminium ungebrochen. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren stoßen bei geringerem Gewicht weniger CO2 aus, Elektroautos kommen auf eine größere Reichweite. Mit erneuerbarer Energie gefertigtes Aluminium reduziert den ökologischen Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs, wie eine Studie der Aachener fka GmbH im Auftrag von Hydro Aluminium verdeutlicht. Vorgestellt wurde die fka-Studie erstmals auf dem Kolloquium „Potentials of low-carbon aluminium products in automotive applications – Ensuring a sustainable mobility throughout the entire life cycle“ des Aluminium-Forschungsclusters AMAP an der RWTH Aachen.

 

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Wasserstoff: Brennstoffzellenfahrzeuge prädestiniert für lange Strecken

Welche Antriebstechnologie kann die Anforderungen der Mobilität der Zukunft am besten erfüllen? Brennstoffzellenfahrzeuge zeichnen sich durch hohe Reichweiten und einen hohen Wirkungsgrad aus. Im Fahrbetrieb sind sie emissionsfrei und nahezu ohne Antriebsgeräusch. Der Stand der Technik und die Zukunftsaussichten wurden durch das Ford Research and Innovation Center Aachen im Rahmen eines Kolloquiums „Brennstoffzellen-Antriebstechnologie /Fuel cell drive technology “ vorgestellt. Veranstalter des Vortrags am 13. Juni mit anschließender Diskussion war der Aluminium Forschungscluster AMAP an der RWTH Aachen University.

 

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Leichtbau: Aluminium-Druckguss für Strukturbauteile

Die Vorgaben des automobilen Leichtbaus können mit gegossenen Strukturbauteilen bestens erfüllt werden. Der Werkstoff Aluminium eignet sich dabei hervorragend, um eine hohe Maßgenauigkeit, Funktionsintegration sowie ein hohes Energieabsorptionsvermögen zu ermöglichen. Die Entwicklungen der letzten Jahre wurden von der Essener Trimet Aluminium SE im Rahmen eines Kolloquiums „Aluminiumlegierungen für Strukturteile und deren Wärmebehandlung“ vorgestellt. Veranstalter des Vortrags am 16. Mai mit anschließender Diskussion war der Aluminium-Cluster AMAP an der RWTH Aachen University.

 

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Simulation der Mikrostrukturentwicklung ermöglicht neue Einblicke in den Werkstoff

Die Optimierung der Mikrostruktur eines Werkstoffs ist eines der zentralen Ziele der Werkstoffentwicklung und Prozessoptimierung, da sie die Eigenschaften des Werkstoffs auf entscheidende Weise beeinflusst. Die Simulation der Mikrostrukturentwicklung hilft, dieses Ziel zu erreichen, indem sie neue Einblicke in den Werkstoff ermöglicht und den gezielten Einsatz von Experimenten unterstützt. Eine innovative Multiphysik-Simulationslösung für metallische Materialien, basierend auf der Phasenfeldmethode, bietet die Software OpenPhase Studio.

 

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Auszeichnung für Forschung zum Aluminiumrecycling

Trimet erhält TMS-Award

Als innovatives, mittelständisches Familienunternehmen entwickelt, produziert, recycelt, gießt und vertreibt Trimet an acht Produktionsstandorten moderne Leichtmetallprodukte aus Aluminium. Mehr als 2.300 eigene Mitarbeiter sowie fast 900 Mitarbeiter im JV TRIMET Automotive sorgen gemeinsam mit unseren Kunden dafür, dass Autos sparsamer, Flugzeuge leichter, Windräder und Stromanlagen effizienter, Bauwerke moderner und Verpackungen ökologischer werden.

 

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E-Mobility: Leichtbau bleibt Schlüsseltechnologie

Energieeffizienz, Fahrdynamik, Sicherheit: Automobiler Leichtbau wird auch in der Ära der E-Mobilität seine wichtige Rolle beibehalten. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des Aachener Automobildienstleisters fka zu den Auswirkungen der CO2-Reduktionsziele in Europa. Veranstaltet wurde das von einer regen Diskussion begleitete Kolloquium „37,5 % CO2 reduction target for 2030 - Technological implications of the tightening CO2 regulation“ am 21. März 2019 in Aachen von dem Aluminium-Cluster AMAP.

 

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